Gereon Hoffmann, März 23
Ralf Thomas, März 23
Lothar Trampert, Februar 23
Detlev Kiensle, März 23
Georg Spindler, März 23
„Es ist immer wieder ein Erlebnis, wie großartig, intensiv und spannend swingender Modern-Mainstream-Jazz sein kann, wenn Musik echt ist, Feeling hat, aus dem Innersten der Interpreten kommt.
Und es ist ein Erlebnis, wie kraftvoll sich ein sensibles Instrument wie die Querflöte in einer Jazz-Formation durchsetzen kann.“
„Es ist der Human Factor der Musik von Isabelle Bodenseh:
Das Atmen, Fließen, Schweben – Leben.
(Wobei die organische Einheit von Künstlerin und Instrument sich hier auf der Band-Ebene fortsetzt: ) Man erlebt ein spannendes, unberechenbares, immer wieder überraschendes Quartett, das auch strengeren Arrangements in jeder Faser Leben einhauchen kann.“
„Isabelle Bodensehs energetisches Solo reißt den Track dann aus allen Schubladen heraus und lässt ihn fliegen. Flowing Mind ist ein Kunstwerk in jeder Hinsicht.“
Lothar Trampert, März 23
"Mangelnde Lautstärke wird ihr niemand vorwerfen, denn in Up-Tempo-Stücken wie „ASAP“ oder „ConFluting“ geht es richtig zur Sache, Bodensehs Solo in „Molecular Cooking“ ist schlicht atemberaubend. Aber natürlich beherrscht sie auch die leisen Töne, etwa im beseelten „Sans Moi“. Organist Thomas Bauser, Gitarrist Lorenzo Petrocca und Schlagzeuger Lars Binder, der das elektrisierende „Dog Rose“ beigesteuert hat, sind jederzeit bereit, dem Affen Zucker zu geben, und legen ein konstant groovendes, oft mit Latineinflüssen versetztes Fundament, das viel Raum für Soli und beherztes Interplay bietet. Eine Platte wie ein Heizpilz in kalten Zeiten."
Rolf Thomas, März 23
"Was direkt beim ersten Track auffällt, ist, dass hier erstklassige Band-Player am Start sind - alle Beiträge sind präsent, drängen sich aber nie nach vorne sondern ziehen das Ganze nach oben. "
"Swingender, harmonischer Mainstream-Jazz, Latin, Soul-Grooves können immer noch spannend sein, wenn sie mit Feeling interpretiert werden.
Und das haben Isabelle Bodenseh, Lorenzo Petrocca, Thomas Bauser und der großartig tragende Schlagzeuger Lars Binder absolut drauf. Ein sehr gelungenes Album !"
Lothar Trampert, Februar 23
„Der Ton ist dunkel und warm und die Musikerin hat hier, wie auch auf den anderen Flöten, eine erstaunliche Vielfalt an Klängen und Effekten zur Verfügung. Diese Artikulation und die Phrasierung machen ihr Flötenspiel enorm lebendig und ausdrucksstark. Da gibt es die bekannten „zarten“ Töne, die man bereits kennt. Dann aber auch Knurren und Grummeln, scharfes Anblasen mit harten, obertonreichen Klängen, mitgesungene Töne ändern ihr Klangspektrum – das ist sehr spannend zu hören.“
Gereon Hoffmann, Februar 23
"Das Publikum darf sich auf eine der besten Bands der deutschen Szene freuen."
„Was begeistert, ist die Virtuosität, mit der sie ihrem Instrument eine Vielfalt an Ausdrucksweisen entlockt. Schrill und harsch, dann wieder schmiegsam und hauchig oder auch zischelnd und schnarrend lässt sie die Flöte klingen.
Immer wieder variiert sie die Konsistenz des Tons: schärft ihn schneidend hart, weicht ihn mit Vibrato auf, zerfranst ihn bei rauen Vokalisierungseffekten.“
Georg Spindler, Februar 23
„Auf diesem Album ist etwas Wunderbares gelungen - die Musik
ist attraktiv und zugänglich - die Klangereignisse pulsieren auf allen Ebenen, die Songs sind melodiös, erzählerisch flott, tanzbar, kraftvoll und doch ist es Jazz ohne Kompromisse. Sensationelle Soloparts verstärken diesen Eindruck. Ein tolles Album, wir sind begeistert!“
Jacek Brun, Februar 23
“Frequent shifts in texture and mood create the space for each member of the ensemble to make their mark on the record’s voice.”
“Adventurous improvisation, bubbling, laid-back grooves, and confidently lyrical compositions come together to convey Bodenseh’s sense of joy through embracing her creativity after a long period of darkness."
Februar 23
"Isabelle Bodenseh is different than some of the flutists you heard in the seventies. She doesn’t just play pretty. Her breath control is amazing. She trills her notes. She bends them. She’ll overblow."
Tim Larsen ,Februar 23
"Mit „Flowing Mind" reiht sich Isabelle Bodenseh nach „Essenza" (2020) endgültig in die Riege der ganz großen Jazz-Flötisten ein, ich sage nur Herbie Mann, Thijs van Leer, Matthias Nahmmacher, Hubert Laws ... Wenn es angesichts all der klangvollen Namen eines weiteren Beweises bedurft hätte, daß die Jazzflöte - ob Alt- oder Baß - eine Seele hat, die es im Spiel zum Klingen zu bringen gilt, Isabelle Bodenseh hätte ihn spätestens jetzt angetreten."
"Isabelle Bodensehs hinreißendes Spiel in allen Tonfarben, der volle Klang – man läßt sich nur zu gerne von ihrer ungeheuren Musikalität mitnehmen und dem hinreißend seelenvollen Spiel geradezu berauschen – macht zwar den edlen Charakter dieses Albums aus, doch läßt es genug Raum für das Quartett und die exorbitanten Soli von Hammond, Gitarre und Schlagzeug."
Frank Becker, Januar 2023
“…one is struck by the transcendent fluidity, ease and confidentiality of Bodenseh’s playing…”
“…it is heartening that we find ourselves in the presence of an equally alluring flutist such as Isabelle Bodenseh, whose character may be defined by her chromatic control, backed by [her] fervour and finesse. But such is a life full of surprises. To be introduced to Ms. Bodenseh’s music – via the disc, Flowing Mind – in the setting of an organ trio is to also celebrate the fact that soundscape of organ trio music may also be reborn with flourish.”
“ There is an unsullied purity about Ms. Bodenseh’s playing…we experience as much the uninhibited exuberance of her playing as we do an otherwordly trance.
Everywhere one is struck by the fact that the tonal balance, throughout this memorable performance, is gloriously exact.”
Raul da Gama, Februar 23
„Die Querflötistin Isabelle Bodenseh und der Gitarrist Lorenzo Petrocca bilden ein einzigartiges Jazz-Duo von symbiotischer Intensität: Die klassisch ausgebildete Deutsch-Französin ist eine charismatische Virtuosin, die das ganze Arsenal von Spieltechniken, die ihre diversen Querflöten hergeben, exzessiv ausschöpft, um mit dem auf seiner leicht verstärkten Halbresonanz nobel und feinfühlig dialogisierenden Petrocca neue, ungemein haptische Ausdrucksformen und Klangwelten zwischen Jazz, Klassik, Latin und Funk zu erkunden und uns in jedem Moment ihre unbändige Musizierlust hautnah spüren zu lassen."
September 2020
„Eine Rhythmusgruppe vermisst man auf „Essenza“ nicht, denn Bodenseh und Pertrocca sind im Besitz eines bezwingenden inneren Rhythmus.“
„Das Maß an Tonkontrolle, das die Halbfranzösin auf ihrem Instrument bei aller Freude an Überblastechniken, die ihre Flöte schnarren, sirren, flirren lässt, erreicht, ist dennoch beeindruckend.“
September 2020
"Absolut musikalisch ist dieser Mix, der immer wieder mit viel Gefühl das nach vorne holt, was vorne sein soll. Und der spätestens mit diesem Album klarstellt, dass Gitarrist Lorenzo Petrocca und Flötistin Isabelle Bodenseh zu den Besten der europäischen Jazz-Szene gehören. Im Duo sind sie einzigartig…"
September 2020
"Die vielfältigen warmen Farben von Archtop und diversen Flöten mischen sich vortrefflich, und das spontane, intime Zusammenspiel der beiden Virtuosen mit schier unbegrenzten Möglichkeiten machen dieses spannende Album zum Besten, was man von einem Jazz-Duo erwarten kann.“
Januar 2021
„Die Querflötistin Isabelle Bodenseh und der Gitarrist Lorenzo Petrocca bilden ein einzigartiges Jazz-Duo von symbiotischer Intensität: Die klassisch ausgebildete Deutsch-Französin ist eine charismatische Virtuosin, die das ganze Arsenal von Spieltechniken, die ihre diversen Querflöten hergeben, exzessiv ausschöpft, um mit dem auf seiner leicht verstärkten Halbresonanz nobel und feinfühlig dialogisierenden Petrocca neue, ungemein haptische Ausdrucksformen und Klangwelten zwischen Jazz, Klassik, Latin und Funk zu erkunden und uns in jedem Moment ihre unbändige Musizierlust hautnah spüren zu lassen."
September 2020
„Eine Rhythmusgruppe vermisst man auf „Essenza“ nicht, denn Bodenseh und Pertrocca sind im Besitz eines bezwingenden inneren Rhythmus.“
„Das Maß an Tonkontrolle, das die Halbfranzösin auf ihrem Instrument bei aller Freude an Überblastechniken, die ihre Flöte schnarren, sirren, flirren lässt, erreicht, ist dennoch beeindruckend.“
September 2020
"Absolut musikalisch ist dieser Mix, der immer wieder mit viel Gefühl das nach vorne holt, was vorne sein soll. Und der spätestens mit diesem Album klarstellt, dass Gitarrist Lorenzo Petrocca und Flötistin Isabelle Bodenseh zu den Besten der europäischen Jazz-Szene gehören. Im Duo sind sie einzigartig…"
September 2020
"Die vielfältigen warmen Farben von Archtop und diversen Flöten mischen sich vortrefflich, und das spontane, intime Zusammenspiel der beiden Virtuosen mit schier unbegrenzten Möglichkeiten machen dieses spannende Album zum Besten, was man von einem Jazz-Duo erwarten kann.“
Januar 2021
Interview mit Marcus Woelfle auf Bayern2, RadioJAZZnacht!
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"JazzTalk" mit Claudia Rodi im Radio Wüste Welle am 14.04.18.
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Jazzclub Bix
RADIOJAZZNIGHT auf Bayern2 mit Marcus Woelfle
Ella & Louis Mannheim
Jazzclub King Georg Köln
Jazzclub Jazztone Lörrach
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Jazz in den Ministergärten Berlin
Jazzclub Ludwigsburg
Jazzcafé im Rind Rüsselsheim
Jazzclub Balingen e.V.
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Jazz in Monheim e.V.
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Jazzlights with Richie Beirach & Band, Ludwigshafen
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Jazzclub Armer Konrad Weinheim
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Jazzinitiative Mainz e.V.
Schloss Scheuer Stuttgart
Jazzmission Schwäbisch-Gemünd
Music factory night Bad Krotzingen
Jazzkabinett Stuttgart
LIVE!JAZZ in der Stadtkirche Darmstadt
Jazzclub Schloss Köngen
Jazzclub Lindau
Jazzclub Le Pirate Rosenheim
Bismarcks Basement Bad Kissingen
Flûtinade Festival Humingue, F
Jazzserenade Mainz
Jazzclub Heilbronn auf der Bundesgartenschau
Jazzclub Gelnhausen
Jazzclub Wörth
Jazzfest Musikhochschule Frankfurt
Fabrik Frankfurt
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Jazzport Friedrichshafen
Jazz@church, Pleitersheim
Jazz@home, Pleitersheim
Jazzclub Konstanz Le Süd
Ludwigsburg Luke
Rathauskonzert Speyer
Jazzkonfekt Groß-Umstadt
Jazzreihe ESG, Filderstadt
Konzertreihe Sankt Michael Oberjosbach
Hammond Jazznight Josfritzcafé, Freiburg
Jazztalk mit Claudia Rodi bei Radio Wüste Welle